NEUSTE ARTIKEL

Über Sinn und Unsinn einer Salzburger Landesausstellung 20. 16

Im Kapitel 5 „Tourismus“ auf Seite 10 des Arbeitsübereinkommens der Salzburger Landesregierung wurden die Weichen in Richtung neue Landesausstellungen gestellt: Wir beabsichtigen die Wiedereinführung von Landesausstellungen mit besonderer Berücksichtigung von „200 Jahre Salzburg bei Österreich 2016“ und „200 Jahre Stille Nacht 2018“. Seitdem gehen die Wogen rund um die Landesausstellung in Abständen hoch. Was ist das eigentlich so eine Landesausstellung? Was soll sie sein? Soll sie überhaupt sein? Und wenn
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Jetzt ist schon wieder was passiert [UPDATE II]

Über Polizeiprioritäten in Salzburg. [UPDATE 2.12.2014] Jetzt ist schon wieder und wieder was passiert. Diesmal wurden die Landesparteibüros der Grünen und der SPÖ mit „HH“ bzw. „H8“ beschmiert, was in einschlägigen Kreisen als Abkürzung für „Heil Hitler“ verwendet wird (weil H der 8. Buchstabe des Alphabets ist). Bei unsrem Parteibüro wurde noch das Wort SOKO dazu geschmiert. Angespielt wird dabei wohl auf die Sonderkommission die von Bürgerlisten Gemeinderätin Inge Haller
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Der Streitwagen des proletarischen Befreiungskampfs und was ich über den Salzburger Finanzskandal gelernt habe [UPDATE]

[UPDATE] Eine kleine Polemik (aber erst ganz am Schluss). Anfang Juni fand an der FH in Puch-Urstein eine Veranstaltung der SPÖ Salzburg zum Thema „Lessons Learned – Die SPÖ stellt ich ihrer Vergangenheit“ statt. Das löbliche Ziel des Unterfangens war Lehren aus dem Salzburger Finanzskandal zu ziehen, bei dem die SPÖ – wie bekannt – nicht ganz unbeteiligt war. Die geladenen Lehrmeister (ja, nur Männer): der Linzer Uni-Prof. Meinhard Lukas,
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